SIGA/FSIA Management

Geschichtliches

Die Interessengruppe der Anästhesieschwestern und –pfleger (IASP) beauftragte im Frühling 1989 eine Arbeitsgruppe damit, eine Untersuchung der Situation des Anästhesiepflegepersonals in der Schweiz durchzuführen.
Der Bericht „Das Anästhesiepflegepersonal in der Schweiz“ wurde im Januar 1991 publiziert. Die Arbeitsgruppe arbeitete fortan als „Arbeitsgruppe Pflegekader“ weiter. Nach einer Umbenennung 1995 in „Pflegekaderkommission“ heisst sie seit 2006 „SIGA/FSIA management“.

Organisation

Die Kommission setzt sich bis zu 12 Mitgliedern aus Regional-, Kantonsspitälern und Privatkliniken zusammen. Die Kommissionsmitglieder haben alle eine Kaderfunktion (Abteilungsleitung, Stv. Abteilungsleitung) in einer Anästhesieabteilung.

Ziel ist es, dass auch in dieser Kommission die lateinische Schweiz vertreten ist. Jährlich trifft sich die Kommission zu mindestens vier ganztätigen Treffen in der Geschäftsstelle der SIGA/FSIA in Sursee. Die im Vorjahr definierten Termine werden nur in Ausnahmesituationen abgesagt.

Ziele

• Richten sich nach der Strategie der SIGA/FSIA
• Die einzelnen Anästhesieabteilungen unterschiedlicher Betriebsgrössen und Sprachregionen sind miteinander vernetzt
• Jährlicher Networking-Anlass
• Der Informations- und Kommunikationsfluss zwischen dem Vorstand und der Kommission ist durch den Kommissionsvorsitz gewährleistet